Gut 140 Vertreter aus Gemeinden, Verbänden, Vereinen, Schulen, Sportorganisationen und Politik haben sich am vierten Forum Sportkanton Zürich mit dem Thema Sportanlagen befasst. Experten, Wissenschaftler sowie Nutzer und Betreiber von Sportanlagen berichteten in spannenden Beiträgen über ihre Erfahrungen und auch der wertvolle Austausch unter den Teilnehmenden wurde gepflegt.
Die Präsentationen und die Zusammenfassung der Austauschrunden stehen hier zum Download zur Verfügung.
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Bewegen trotz Turn- und Sportdispens
Auch mit einer leichten Verletzung können Kinder und Jugendliche angepasst am Schulsportunterricht teilnehmen.
Das Projekt “Bewegen trotz Sportdispens” bietet Sportlehrpersonen ein Instrument, um teilzeitdispensierte Kinder und Jugendliche korrekt und in angepasstem Rahmen aktiv in den Schulsport zu integrieren. Weiter gewährleisten das Dispensationsformular sowie der kategorisierte Übungskatalog den Ärzten die Sicherheit, dass teildispensierte Kinder und Jugendlichen in ihrem Sinne aktiv in den Sportunterricht integriert werden.
http://activdispens.ch/
Jugend ohne Sport
„Ein Problem ist die Bewegung im Alltag die immer weiter zurückgeht“ (Brian Martin, Eidgenössische Hochschule für Sport, im Zürcher Wirtschaftsmagazin, ZKB 1/2006)
Es ist wissenschaftlich erwiesen, dass die grobmotorische Entwicklung im Kindesalter die Grundlage bildet für die ganzheitliche Entwicklung eines Kindes. (Baspo, 2/02, Sportpolitisches Konzept, Raum und Infrastruktur, Seite 22)
2014 sportfreundliche Schulen im Limmattal
Keine Schule der Region Limmattal hat das Prädikat “sportfreundlich”
Als Sportkoordinatorin setzte ich mich für sportfreundliche Schulen im Limmattal ein.
Fussballprojekt Mädchen kick:it
In Schlieren findet ein runder Tisch statt
Projekt Integration durch Sport
Das Projekt wird unterstützt, die Verwaltung der Stadt Schlieren (ZH) zeigt einstimmige Bereitschaft an einem runden Tisch teilzunehmen. Martin Studer, Geschäftsleiter, Claude Chatelain, Abteilungsleiter Soziales, Andrea Fus, Abteilungsleiterin Bildung und Jugend, Sara Huber, Leiterin Quartierbüro und Eva Parati als Vertreterin der IG Begegnung treffen sich im September zu einem Austausch. Es findet eine erste Klärung der Ausgangslage des Projektes statt und welche Umsetzungsmöglichkeiten im Rahmen des Projekts
“Schlieren Südwest” möglich sein werden.